Zwischen 0 und 1 – Neuigkeiten zur digitalen Arbeit
Spannendes rund die Themen Digitalisierung, Mitbestimmung und (gute) Arbeit der Zukunft haben wir hier zusammengefasst:
“Das Bundessozialgericht hat ein Urteil zu Arbeitsunfällen im Home-Office gefällt. Wir haben zusammengefasst, was das für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bedeutet, die zuhause arbeiten – und warum wir trotzdem eine Gesetzesänderung brauchen.”
Quelle: Neues Urteil zum Home-Office: Was sich für Beschäftigte dadurch ändert / dgb.de
“Zielgerichtetes Arbeiten, sich fokussieren wird in der digitalen Welt überschätzt. Vielmehr sind es Zerstreuung und Zufall, die wir als Methode anerkennen sollten, meint der Zukunftsforscher Marius Hasenheit.”
Quelle: Ein Hoch auf Zerstreuung und Zufall / Deutschlandfunk Kultur
“Die EU will Crowd- und Clickworker vor dem Absturz ins digitale Proletariat bewahren sowie die Gig- beziehungsweise Sharing-Economy schärfer regulieren.”
Quelle: Gig-Economy: EU-Gremien einigen sich auf mehr Rechte für Crowd- und Clickworker / heise.de
“Bis 2030 möchte China zur Supermacht im Bereich der Künstlichen Intelligenz werden. Die chinesische Regierung hat dazu milliardenschwere Förderprogramme aufgelegt. KI gilt als Allheilmittel, um die Wirtschaft zukunftsfähig zu machen – und um die autoritäre Herrschaft effizienter zu gestalten.”
Quelle: Künstliche Intelligenz als Staatsziel / Deutschlandfunk
“Ein bisschen Lob und viel Kritik: Der DGB fordert die Europäische Kommission auf, die geplanten Leitlinien für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) nachzubessern. Unter anderem muss eine ethische Komponente zur Förderung von Guter Arbeit und sozialem Fortschritt ergänzt werden.”
Quelle: Künstliche Intelligenz darf kein Selbstzweck sein / dgb